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Vorteile

Warum SmartLite® Pro?

Verlässliche Resultate

Das große aktive Lichtaustrittsfenster mit 10 mm Durchmesser deckt auch größere Füllungen ab, und der exzellent gebündelte Lichtstrahl sorgt für verlässliche Polymerisation selbst über größere Abstände.

Modernste Optik

Das optimierte Design mit 4 LEDs sorgt für eine gleichmäßige Lichtverteilung über den gesamten Aushärtungsbereich.

Form

Exzellentes Pen-Style-Design, in der Hand gut ausbalanciert und ästhetisch in jedem Detail.

Modulares Konzept

Modulares Konzept mit austauschbaren Spitzen für eine Vielzahl von klinischen Indikationen

Funktion

Zukunftsorientiertes Design für klinische Leistung und modulare Vielseitigkeit.

Eigenschaften

Eine Vielzahl von Möglichkeiten mit dem modularen Konzept der SmartLite Pro®

Außergewöhnliches Design

Noch bevor Sie SmartLite® Pro in die Hand nehmen, wird klar, dass das gesamte System optimal auf Ihre Arbeitsabläufe und vorhersagbare klinische Ergebnisse ausgelegt ist:

  • Elegante Ladestation mit zusätzlichen Halterungen für Wechselakku und zusätzliche Aufsätze
  • Gehäuse aus medizinischem Edelstahl für mehr Langlebigkeit.
  • 360° drehbar für perfekten intraoralen Zugang
  • Modulare, austauschbare Aufsätze für eine Vielzahl von klinischen Indikationen und zukünftigen Weiterentwicklungen.
  • Integriertes Radiometer zur Sicherstellung einer zuverlässigen Aushärtung.

SmartLite Pro® ist außerdem mit zwei Akkus ausgestattet, sodass Ihnen nie die Energie ausgeht. Akkus der neuesten Generation mit der LiFePO4-Akkutechnologie.

Aushärtungsdurchmesser

Das große aktive Lichtaustrittsfenster mit 10 mm Durchmesser deckt auch größere Füllungen ab, und der exzellent gebündelte Lichtstrahl sorgt für verlässliche Polymerisation selbst über größere Abstände.

Lichtleistung

Das optimierte Design mit 4 LEDs sorgt für eine gleichmäßige Lichtverteilung über den gesamten Aushärtungsbereich. SmartLite® Pro liefert eine durchschnittliche Lichtleistung von 1250 mW/cm2. Das Strahlprofil von 4 Lampen zeigt die Verteilung des ausgestrahlten Lichts an der Spitze des Lichtleiters.1

Stift-Design

Exzellentes Pen-Style-Design, in der Hand gut ausbalanciert und ästhetisch in jedem Detail.

Transillumination

Die Transilluminationsspitze dient als diagnostisches Hilfsmittel zur Erkennung approximaler Karies und frakturierter Zähne sowie zur Ausleuchtung endodontischer Zugangskavitäten. Der speziell entwickelte Aufsatz bietet ein auf 1 mm fokussiertes Licht mit zwei verschiedenen Einstellungen (für Front- und Seitenzähne).

 

Linkes Bild: Sichtprüfung

Rechtes Bild: Transillumination

SmartLite Pro EndoActivator™ Aufsatz

Der SmartLite Pro EndoActivator™ ist für multidirektionale Bewegungen konzipiert. Die elliptische Bewegung und hohe Leistung sorgen für eine effektive Aktivierung der Spüllösungen. Aktivierte Spüllösungen erzeugen eine Oberfläche mit mehr geöffneten Dentintubuli, was wiederum eine bessere Obturation der lateralen und akzessorischen Kanälen ermöglicht.2

 

Linkes Bild: Behandelt mit SmartLite Pro EndoActivator™

Rechtes Bild: Unbehandelt

Best Practices für die Lichthärtung

Was macht eine gute Polymerisationslampe aus und wie kann SmartLite® Pro Ihnen helfen, sichere und hochqualitative Ergebnisse zu erzielen?

Lichthärtungstechnik

In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde simuliert, wie viel Lichtenergie auf einer Restauration bei der Anwendung moderner Polymerisationslampen durch einen Zahnarzt ankommt. Dabei konnte ein 10-facher Unterschied zwischen dem besten und dem schlechtesten Behandelnden festgestellt werden.3 Die Variable ist die Anwendungstechnik! Die Wahl einer Polymerisationslampe mit einem leichten, ergonomischen Design für eine stabile Positionierung und intuitiven Bedienelementen für eine konsistente Anwendung unabhängig vom Behandler kann dazu beitragen, Varianzen der Lichtausbeute bedingt durch den Anwender zu verringern.

Einfallwinkel Polymerisation

Die Spitze des Lichtleiters sollte so nah wie möglich und flach auf der restaurativen Oberfläche anliegen, um das Licht optimal in alle Ecken des proximalen Kastens zu lenken. Mit abgewinkelten Lichtleitern kann es schwierig sein, die Oberfläche des Lichtaustrittsfensters flach aufzusetzen. Das gilt insbesondere im Seitenzahnbereich, wo 74 % der direkten Restaurationen durchgeführt werden.4,5 Lampen im Pen-Style erleichtern die Beibehaltung des richtigen Einfallwinkels, auch bei intraoral wenig Platz, wie z. B. im hinteren Teil des Mundes oder bei geriatrischen und pädiatrischen Fällen.

Abstand des Lichtaustrittsfensters

Wenn der proximale Kasten mehr als 6 mm tief ist, kann sich der Behandler oft nicht mehr sicher sein, ob Adhäsiv und Komposit ausreichend ausgehärtet werden. Wichtig ist, sicherzustellen, dass die Polymerisationslampe auch bei klinisch relevanten Entfernungen zuverlässig aushärtet, und nicht nur auf eine möglichst hohe Ausgangsleistung zu achten.

Erfahrungsberichte

"Brillant gestaltete modulare Lampe mit hervorragender Polymerisationsqualität und zusätzlicher Möglichkeit von Transillumination – das hebt sie von allen anderen Lampen auf dem Markt ab."

Dr. A. Babul, Kanada

Downloads

FAQs

Das Thema Lichthärtung ist ein oftmals unterschätzter Teil der restaurativen Therapien. Meist wird angenommen, dass alles ordnungsgemäß abläuft, wenn blaues Licht zu sehen ist. Nur weil blaues Licht austritt, bedeutet dies jedoch nicht, dass der Polymerisationsvorgang effektiv stattfindet. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Restaurationsmaterial oder Adhäsiv nur teilweise ausgehärtet, insbesondere bei tiefen Kavitäten oder wenn Bulk-Fülltechniken zum Einsatz kommen. Studien haben gezeigt, dass eine unzureichende Polymerisation zu einer Vielzahl von klinischen Probleme wie Verfärbungen, Pulpareizungen, postoperativer Sensibilitäten und sogar Versagen der Restauration beitragen kann. Deshalb kommt es nicht nur darauf an, dass Licht emittiert wird. Ebenso wichtig sind Beachtung von Lichtintensität, Wellenlänge, Belichtungsdauer, Größe, Position und Ausrichtung des Lichtleiters.

  • Verwenden Sie Brillen oder Schilde mit Blaulichtfilter (orangefarben).
  • Achten Sie bei der Spitze auf Verunreinigungen oder Schäden an der Oberfläche des Lichtaustrittsfensters.
  • Oberflächenbarrieren können die Energiezufuhr verringern.
  • Positionieren Sie den Patienten so, dass Sie idealen Zugang zur Restauration erhalten und das Lichtaustrittsfenster auch während der Polymerisation im Blick haben.
  • Stabilisieren Sie die Lampe während des Polymerisationsvorgangs
  • Passen Sie die Position des Lichtleiters so an, dass dieser so nah wie möglich an der Oberfläche der Restauration ruht.
  • Die Lichtaustrittsfenster sollte senkrecht zur restaurierten Zahnoberfläche liegen.
  • Der Aufsatz sollte so nah wie möglich an der Restauration positioniert sein (max. 1 mm entfernt).
  • Befolgen Sie die vom Hersteller des verwendeten Materials empfohlenen Belichtungszeiten und Schichtstärken. Bei der Verwendung von Lampen anderer Hersteller sollte dies berücksichtigt werden. Erhöhen Sie Ihre Aushärtungszeiten für größere Abstände oder dunklere bzw. opake Farben
  • Kühlen Sie den Zahn mit Luft, wenn Sie ihn längere Zeit polymerisieren oder wenn Sie Polymerisationslampen mit sehr hoher Lichtleistung verwenden.

Wenn die Lichtenergie nicht gut über das gesamte Lichtaustrittsfenster verteilt wird, gibt es Bereiche mit „heißen“ und „kalten“ Stellen, die zu einer ungleichmäßigen Aushärtung in der gesamten Restauration führen können. Die „Hot-Spot“-Bereiche in der Mitte sorgen mitunter für eine extrem hohe Bestrahlungsstärke, die „Cold-Spot“-Bereiche an den Rändern liefern jedoch oft kaum genug Energie, um die Restauration zuverlässig auszuhärten.  Dies führt zu einer ungleichmäßigen Polymerisation der Restauration. Deshalb ist ein gleichmäßiges Strahlprofil wichtig.

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  1. R. Price (2019). Unveröffentlichte Studie, interne Daten auf Anfrage erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com
  2. Kanter V, Weldon E, Nair U, et al. A quantitative and qualitative analysis of ultrasonic versus sonic endodontic systems on canal cleanliness and obturation. Oral Surg Oral Med Oral Pathol Oral Radiol Endod. 2011;112(6):809-813.doi:10.1016/j.tripleo. 2011.06.002
  3. Price and Felix IADR 2010. Barcelona #467 Quantifying Light Energy Delivered to a Class I Restoration
  4. Price R., Felix C., (2010). Factors Affecting the Energy Delivered to Simulated Class I and Class V Preparations. JCDA Applied Research.
  5. American Dental Association Procedure Recap Report (2006). Weitere Informationen erhalten Sie unter Consumables-Data-Requests@dentsplysirona.com