Referenten und Fortbildungskurse

Freitag, 13. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr | Workshop mit MIS C1

3 CE Punkte

Wer sich fragt, was „vernetzte Zahnheilkunde“ ganz konkret bedeuten kann, erhält in diesem Workshop Antworten: Idris Najafi und Jasen Amiri aus Hittfeld (bei Hamburg) zeigen, wie aufeinander abgestimmte Implantologie und Aligner-Therapie es ermöglichen, gleich mehrere Ziele zu vereinen. Funktion, Ästhetik und Patientenkomfort. Im Fokus stehen die digitale Planung sowie die praktische Umsetzung direkt im Hands-on. Ein spannender Kurs für Sie, wenn Sie Ihre Fähigkeiten in diesem innovativen Bereich erweitern möchten.

Freitag, 13. März 2026, 11:45 – 12:30 Uhr

1 CE Punkt

Knochendefekte nach Zahn- bzw. Implantatverlust – für die Versorgung zahnloser Kieferabschnitte mit festem Zahnersatz eine echte Herausforderung. Um das Knochenangebot zu vergrößern, kommen große Knochentransplantationen und der Einsatz diverser Biomaterialien innerhalb einer GBR in Frage. Doch es gibt eine alternative Behandlungsmethode, die Prof. Dr. Anton Friedmann von der Universität Witten/Herdecke vorstellt: Die Sofortversorgung einer Extraktionsstelle im Sinne von Alveolarkamm Prophylaxe (ARP). Im Fokus steht dabei die einfache Handhabung der Protokolle und der Materialien sowie eine sichere Vorhersagbarkeit des Ergebnisses.

Samstag, 14. März 2026, 13:30 – 14:15 Uhr

1 CE Punkt

Jeder Anfang braucht Mut, und Dr. Marco Hosang weiß genau, wovon er spricht. Er berichtet von seinem persönlichen Weg zur erfolgreichen Integration der Implantologie in seine Praxis. Offen, ehrlich, praxisnah. Anhand konkreter Erfahrungen zeigt er, welche Schritte wirklich entscheidend sind und verrät, wie Implantologie langfristig tatsächlich Mehrwert schafft – für Behandler, Team und Patienten. Die Implantologie hat seine Praxis und sein Berufsverständnis verändert. Erhalten Sie einen tiefen Einblick in die Praxisrealität und Tipps, wie die Implantologie auch für Sie zu einem echten Erfolgsfaktor werden kann. 

Freitag, 13. März 2026, 10:30 – 11:15 Uhr

1 CE Punkt

Vor 20 Jahren haben digitale Prozesse mit Einführung von CAD/CAM fräsbaren modernen Keramiken, insbesondere der Einführung von Zirkonoxid, die Zahnheilkunde revolutioniert. Digitale Planungstools, wie die schablonengeführte Implantologie, und die ersten Generationen von Intraoralscannern fanden zunächst aber kaum Verbreitung. Heute sind digitale Workflows aus einer qualitativ hochwertigen, effektiven und schonenden Versorgung der Patienten kaum mehr wegzudenken. Dr. Mischa Krebs aus Alzey zeigt, wie die Kombination digitaler Tools zu einem digitalen Avatar der Patienten es erlaubt, auch komplexe Fälle in täglicher Routine optimal zu planen und vorhersagbar umzusetzen.

Samstag, 14. März 2026, 9:15 – 10:00 Uhr

1 CE Punkt

Für Einzelzahnversorgungen stehen heute vielfältige Herstellungsverfahren zur Verfügung – von Titanbasen bis zu zentral CAD/CAM-gefertigten Lösungen. Doch erfüllen alle Verfahren die gleichen Designprinzipien für Ästhetik und Funktion? Welche Aspekte sind bei der Gestaltung entscheidend? Und welchen Einfluss hat die Wahl des Herstellungsverfahrens auf das Risiko technischer oder biologischer Komplikationen? Anhand aktueller Literatur und klinischer Fälle gibt Dr. Mischa Krebs aus Alzey in seinem Vortrag Antworten und erklärt, worauf es in der Praxis wirklich ankommt.

Samstag, 14. März 2026, 11:45 – 12:30 Uhr

1 CE Punkt

Die Sofortimplantation ist ein anspruchsvolles Therapiekonzept, das aktuelle wissenschaftliche Evidenz mit klinisch bewährten Strategien vereint. Ziel ist eine funktionell belastbare und ästhetisch stabile Versorgung in Front- und Seitenzahnregion. Entscheidend für den Erfolg: präzise Fallselektion, minimalinvasive Extraktionstechniken, dreidimensionale Implantatpositionierung sowie gezielte Weichgewebsaugmentation. Prof. Parvini zeigt in seinem Vortrag anhand ausgewählter Fallbeispiele indikationsbasierte Entscheidungsprozesse und klinische Konzepte zur Sofortversorgung mit den Implantatsystemen Astra Tech EV, PrimeTaper und OmniTaper.

Freitag, 13. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr

1 CE Punkt

Langfristiger implantologischer Erfolg beginnt mit einer stabilen knöchernen und weichgeweblichen Grundlage. PD Dr. Dr. Keyvan Sagheb von der Universität Mainz zeigt, wie moderne Augmentationskonzepte – von der Socket Preservation bis zu GBR/GRT – dazu beitragen, funktionelle und ästhetische Strukturen gezielt aufzubauen bzw. zu erhalten. Erfahren Sie, wie moderne regenerative Ersatzmaterialien, handhabbare und praxisorientierte Techniken sowie Behandlungskonzepte vorhersagbare Ergebnisse ermöglichen. Diese bilden wiederum das Fundament für nachhaltige Therapieerfolge in der zahnärztlichen Implantologie.

Samstag, 14. März 2026, 9:15 – 10:00 Uhr

1 CE Punkt

In diesem Vortrag lernen Sie den vollständigen digitalen Workflow der Implantologie kennen. Schritt für Schritt zeigt Dr. Christopher Schmid aus Bad Homburg, wie Sie Anamnese, Planung, Implantatsetzung und prothetische Versorgung nahtlos miteinander verbinden – effizient, reproduzierbar und patientenorientiert. Das Thema ist interessant für Zahnärzte, die moderne Implantologie von Grund auf verstehen und sicher anwenden wollen.

Samstag, 14. März 2026, 9:15 – 10:00 Uhr

1 CE Punkt

Wer in der Implantologie erfolgreich werden will, braucht mehr als gute Noten, eine Approbation und handwerkliches Geschick. Entscheidend sind echte Erfahrungen am Stuhl – durch Operationen, passende Patientenfälle und vor allem durch ausreichende Fallzahlen. Die Idee: Jeder Teilnehmer der 100 Implant Challenge setzt pro Jahr 100 Implantate in der eigenen Praxis. Ein begleitendes Mentoring-Programm sowie Module zu Prothetik, Praxisteamschulung und Abrechnung unterstützen dabei, dieses Ziel zu erreichen – praxisnah, individuell und nachhaltig. Lernen Sie die Coaches und Mentoren direkt vor Ort kennen.

Freitag, 13. März 2026, 11:45 – 12:30 Uhr

1 CE Punkt

Die Digitalisierung verändert auch komplexe Behandlungsfälle. Moderne Planungstools und CAD/CAM-Technologien ermöglichen präzise, vorhersagbare Ergebnisse – besonders in interdisziplinären und chirurgisch anspruchsvollen Situationen. Anhand klinischer Beispiele zeigt Prof. Mertens von der Universität Heidelberg, wie Intraoralscans, 3D-Bildgebung sowie Weichgewebs- und Gesichtsscans zu einem digitalen Patientenabbild zusammengeführt werden. Der Praxisbezug steht im Mittelpunkt: Viele vorgestellte Konzepte sind skalierbar und sofort in den Alltag übertragbar.

Freitag, 13. März 2026, 17:15 – 18:00 Uhr

1 CE Punkt

Die digitale Zahnmedizin hat die Rehabilitation zahnloser Kiefer revolutioniert: Intraoral- und Gesichtsscans kombiniert mit CAD/CAM-Technologien ermöglichen präzise Planung, kürzere Behandlungszeiten und patientenspezifische Lösungen mit optimaler Funktion und Ästhetik. Atlantis bietet hierfür verschiedene Konzepte – von BridgeBase über Conus und 2in1 bis hin zu Steg- und Brückenlösungen. Prof. Dr. Stefan Vanderweghe von der Universität Gent zeigt Indikationen, Auswahlkriterien und den digitalen Workflow für eine erfolgreiche, individuelle Versorgung.

Freitag, 13. März 2026, 9:15 – 10:00 Uhr

1 CE Punkt

Hartgewebe- und Weichgewebedefekte um Implantate sind häufig und für Patienten problematisch, Implantationen bei bestehenden Rezessionen oder Knochendefekten werden jedoch selten beschrieben. Prof. Dr. Nölken aus Mainz stellt Konzepte zur minimalinvasiven Rekonstruktion im Front- und Seitenzahnbereich mit autologen Knochen- und Bindegewebetransplantaten vor. Dabei erläutert er den Einfluss von Implantatachse, dreidimensionaler Positionierung und Emergenzprofil auf die Knochen- und Geweberegeneration sowie auf die langfristigen Ergebnisse nach Sofortimplantation mit und ohne simultane Bindegewebeaugmentation.

Samstag, 14. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr

1 CE Punkt

Zu viele Patienten, zu wenig Zeit, hoher Druck? Lernen Sie, wie eine terminierte Implantologie-Sprechstunde nicht nur Ihre Abläufe optimiert, sondern das ganze Team entlastet, die Patientenzufriedenheit und damit den Praxiserfolg steigert. Birte Christiansen zeigt, wie digitale Prozesse Ihre Praxis wirtschaftlich stärken, sie attraktiver machen – und Ihnen endlich wieder mehr Zeit fürs Wesentliche geben. Ein Impulsvortrag für alle, die nicht nur behandeln, sondern ihr Praxisunternehmen zukunftsfähig führen wollen.

Samstag, 14. März 2026, 13:30 – 14:15 Uhr

1 CE Punkt

Bei Kieferkammaugmentationen übernimmt das Weichgewebsmanagement eine Schlüsselrolle – für ein natürliches ästhetisches Ergebnis, für die Protektion des augmentierten Bereichs und für die periimplantäre Langzeitstabilität. Ein hermetischer Wundverschluss ist vor allem bei vertikalen Augmentationen essenziell, um frühzeitige Expositionen zu vermeiden und eine sichere Einheilung des Transplantates zu erreichen. Innovative Lappendesigns und Weichgewebsaugmentationstechniken ermöglichen vorhersagbare Ergebnisse in allen drei Dimensionen. Dr. Thomas Hanser fokussiert die Symbiose aus Hart- und Weichgewebemanagement, um Langzeitstabilität und Ästhetik zu optimieren.

Freitag, 13. März 2026, 17:15 – 18:00 Uhr oder Samstag, 14. März 2026, 13:30 – 14:15 Uhr

2 CE Punkte

Digitalisierung und Chairside-Fertigung prägen den zahnärztlichen Alltag – für viele bereits gelebte Routine, für andere noch Neuland. Doch die wachsende Materialvielfalt führt oft zu Unsicherheit bei Indikationswahl, Art der Befestigung und Workflow. ZÄ Romy Herget zeigt, wie und mit welchen Materialien der gesamte Chairside-Alltag effizient, wirtschaftlich und sicher gestaltet werden kann. Lernen Sie Materialien mit ihren Einsatzmöglichkeiten näher kennen und erfahren Sie mehr zu Befestigungsoptionen. Das Ziel: Sie gewinnen Sicherheit und können die verschiedenen Materialien im Alltag souverän einsetzen.

Samstag, 14. März 2026, 14:45 – 15:30 Uhr

2 CE Punkte

Dentale Traumata stellen im Praxisalltag eine besondere Herausforderung dar – sie treten plötzlich auf, erfordern schnelles Handeln und haben langfristige Auswirkungen auf Funktion und Ästhetik. Dr. Christoph Kaaden, Endo-Spezialist aus München, gibt einen kompakten Überblick über die aktuellen Leitlinien zur Diagnostik, Erstversorgung und Nachsorge bei Zahnunfällen. Anhand praxisnaher Fallbeispiele erklärt er anschaulich strukturiertes Vorgehen, endodontische Behandlungsschritte sowie prognostische Faktoren. Gewinnen Sie so mehr Entscheidungssicherheit im Umgang mit dentalen Notfällen, so dass Sie Ihren Patienten schnell und mit nachhaltigem Erfolg helfen können.

Freitag, 13. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr

2 CE Punkte

Mit der Einführung pulpaverträglicher, biokompatibler Materialien wie hydraulischer Kalziumsilikatzemente Mitte der 1990er-Jahre erhielt die Vitalerhaltung von Zähnen eine neue Perspektive: Je nach Ausbreitung der mikrobiellen Infektion kann eine Wurzelkanalbehandlung in manchen Fällen eine Übertherapie darstellen. Umgekehrt führt eine Vitalerhaltung bei bereits fortgeschrittenem Infekt zum Misserfolg. Dr. Rechenberg aus Zürich beleuchtet die grundlegenden Konzepte, Indikationen sowie Vor- und Nachteile beider Therapieformen. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei der Pulpadiagnostik, die einen entscheidenden Faktor für die Wahl der geeigneten Behandlungsstrategie darstellt.

Freitag, 13. März 2025, 10:30 – 11:15 Uhr

2 CE Punkte

Für ein optimales funktionelles und ästhetisches Ergebnis kann im Anschluss an die Alignertherapie eine minimalinvasive, restaurative Behandlung sinnvoll sein. Dazu zählen etwa der Lückenschluss durch Zahnverbreiterung, der Aufbau von Schmelzdefekten oder das Auffüllen schwarzer Dreiecke. Moderne Komposite und individuelle Schichttechniken ermöglichen dabei natürlich wirkende Ergebnisse – ganz ohne Kronen oder aufwändige Prothetik. Studien zeigen: Diese direkten Korrekturen sind langlebig und ästhetisch überzeugend.

Samstag, 14. März 2026, 10:30 – 11:15 Uhr

1 CE Punkt

Wer CEREC clever nutzt, erzielt exzellente Resultate – wer Fehler macht, riskiert Reklamationen. Dr. Dirk Ostermann zeigt kompakt und praxisnah, an welchen Stellen die größten Stolperfallen im CAD/CAM-Workflow lauern und wie sie sich vermeiden lassen. Ob Schleifen, Sintern, Glasieren oder Befestigen: Entscheidend sind Materialkenntnis, werkstoffgerechte Verarbeitung und die richtige Indikationswahl. Anhand von Fallbeispielen, Checklisten und Tipps erhalten Teilnehmer konkrete Strategien für mehr Effizienz, bessere klinische Ergebnisse und langfristigen Behandlungserfolg.

Samstag, 14. März 2026, 11:45 - 12:30 Uhr

2 CE Punkte

Die Formgebung (Shaping) eines Wurzelkanals ist ein wesentlicher Schritt in der endodontischen Behandlung. Feilen verschiedener Größen und Konizität stehen dafür zur Verfügung. Eine solche Standardisierung kann ohne das Verständnis um die Verteilung des infizierten Dentins jedoch zu einer unnötigen Schwächung des Kanals bis hin zur Vertikalfraktur führen. Vor diesem Hintergrund bespricht Dr. Zirkel Möglichkeiten zur minimalinvasiveren Aufbereitung eines Wurzelkanals. Dazu gehören Lösungen, die den tatsächlichen anatomischen Situationen potenziell besser gerecht werden.

Freitag, 13. März 2026, 9:15 - 10:00 Uhr

2 CE Punkte

Zuverlässige Schmerzdiagnostik in der Endodontie basiert auf dem Zusammenspiel von Anamnese, klinischer Untersuchung und Bildgebung. Prof. Sonntag beschreibt in seinem Vortrag eine strukturierte Herangehensweise zur Abgrenzung somatischer und nicht-somatischer Beschwerden. Das Ziel: endodontische Schmerzen präzise zu diagnostizieren und gezielt zu therapieren. Dabei diskutiert er auch Entscheidungshilfen zur medikamentösen Therapie, etwa mit Ibuprofen, Kortikosteroiden oder Antibiotika, sowie zur direkten lokalen Zahnbehandlung.

Freitag, 13. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr | mit Simultan-Übersetzung

1 CE Punkt

Sind Sie bereit, den Status quo in der Kieferorthopädie infrage zu stellen? Dr. Teresa Cobo aus Spanien wird in ihrer Präsentation mit dem Mythos aufräumen, Aligner seien die ultimative revolutionäre Innovation. Denn: Aligner sind im Wesentlichen eine Wiederbelebung der klassischen Edgewise-Technik, die aufgrund unserer Vorliebe für feste Drähte längst in Vergessenheit geraten ist. Erfahren Sie, wie dieses wertvolle biomechanische Konzept durch Aligner wieder aufgegriffen und praktisch neu erfunden werden kann. Erlauben Sie sich, die Vergangenheit neu zu betrachten und die Zukunft der Kieferorthopädie aktiv mitzugestalten. 

Samstag, 14. März 2026, 10:30 – 11:15 Uhr | mit Simultan-Übersetzung

1 CE Punkt

Sind Sie bereit, den Status quo in der Kieferorthopädie infrage zu stellen? Dr. Teresa Cobo aus Spanien wird in ihrer Präsentation mit dem Mythos aufräumen, Aligner seien die ultimative revolutionäre Innovation. Denn: Aligner sind im Wesentlichen eine Wiederbelebung der klassischen Edgewise-Technik, die aufgrund unserer Vorliebe für feste Drähte längst in Vergessenheit geraten ist. Erfahren Sie, wie dieses wertvolle biomechanische Konzept durch Aligner wieder aufgegriffen und praktisch neu erfunden werden kann. Erlauben Sie sich, die Vergangenheit neu zu betrachten und die Zukunft der Kieferorthopädie aktiv mitzugestalten. 

Freitag, 13. März 2026, 11:45 – 12:30 Uhr

1 CE Punkt

Alignertherapie – ist das auch ein Leistungsangebot in einer Generalistenpraxis? Selbstverständlich, meint ZÄ Romy Herget aus Fulda. Mit zahlreichen Fallbeispielen zeigt sie, dass es um mehr als ästhetische Korrekturen geht und der Einstieg einfach gelingen kann. Einen besonderen Fokus legt sie auf die Wirtschaftlichkeit – von der strukturierten Terminplanung bis zur Einbindung des gesamten Teams. Herget ist überzeugt: Alignertherapie überzeugt klinisch und kann den Praxiserfolg steigern. Erhalten Sie einen praxisnahen Einblick in ein modernes Behandlungskonzept mit hoher Effizienz und Rentabilität.

Samstag, 14. März 2026, 13:30 – 14:15 Uhr

1 CE Punkt

Erfolg beginnt mit guter Kommunikation – auch in der Alignertherapie. Davon ist Dr. Simon Käch aus Münsingen (Schweiz) überzeugt. Zahnärzte müssen Patientenwünsche präzise verstehen und zugleich die medizinischen Möglichkeiten klar und verständlich erklären. Ebenso wichtig: eine exakte Abstimmung mit Labor und Behandlungsplanern, so dass die Vorstellungen der Praxis optimal umgesetzt werden. Käch zeigt, wie strukturierte Kommunikation zu Behandlungsplänen führt, die Patientenbedürfnisse und klinische Anforderungen vereinen – für bestmögliche Ergebnisse und mehr Sicherheit im Praxisalltag.

1 CE Punkt

Wenn Funktion und Ästhetik Hand in Hand gehen sollen, braucht es oft mehr als Prothetik allein – die präprothetische Behandlung mit Alignern wird zum entscheidenden Fundament. Dr. Alina Lazar aus Pfinztal erklärt in ihrem Vortrag, wie Aligner in verschiedenen Behandlungsszenarien eingesetzt werden können, um ideale Voraussetzungen für prothetische Versorgungen zu schaffen. Ein Fokus liegt auf Restaurationen bei traumatischer Okklusion, bei denen durch gezielte Vorbehandlungen eine stabile und langfristige Rehabilitation ermöglicht wird. Anhand ausgewählter Patientenfälle beschreibt sie Indikationen, Workflows und klinische Ergebnisse – anschaulich und praxisnah.

Freitag, 13. März 2026, 9:15 – 11:15 Uhr

4 CE Punkte

Dieser Vortrag mit Hands-on Workshop bietet ein Grundlagentraining für die Alignertherapie. In Hands-on-Übungen werden Attachments am Modell geklebt und eine IPR (Interproximale Schmelzreduktion) durchgeführt. Auch die dentale Fotografie wird aktiv geübt – ein unverzichtbares Werkzeug für Planung, Kommunikation und Qualitätssicherung in der Alignertherapie. Es geht darum, Sicherheit in Technik und Ablauf zu erlangen und zu lernen, wie Fotodokumentation zum Schlüssel für erfolgreiche Therapien wird. Ihre Kursleiter sind Dr. Alina Lazar und Dr. Franziska Tole, beide mit langjähriger Erfahrung in der Alignerbehandlung.

Samstag, 14. März 2026, 9:15 – 10:00 Uhr

2 CE Punkte

Der Erfolg einer Alignertherapie beginnt mit der korrekten Indikationsstellung. Dr. Franziska Tole aus Frankfurt/Main zeigt, wie Zahnärzte mögliche Indikationen erkennen und die Fallauswahl sicher treffen können – unabhängig vom Erfahrungsstand. Anhand zahlreicher klinischer Beispiele erläutert sie, wie unterschiedliche Fälle beurteilt und zuverlässig eingeschätzt werden können, um Aligner-Behandlungen planbar und erfolgreich zu gestalten. Dabei werden sowohl einfache als auch anspruchsvollere Fälle beleuchtet. So entsteht ein praxisnaher Leitfaden, der Orientierung bietet.

Samstag, 14. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr

2 CE Punkte

Die Abrechnung von Alignertherapien wirft häufig Fragen auf: Welche GOZ-Positionen sind anwendbar, wann sind Analogpositionen gerechtfertigt, und gelingt eine optimale Dokumentation? Dr. Franziska Tole aus Frankfurt/Main gibt einen strukturierten Überblick über die zahnärztliche Abrechnung von Alignertherapien. Anhand konkreter Leistungsbeispiele erläutert sie, wie einzelne Behandlungsschritte korrekt abgebildet werden können. Damit wird Abrechnungssicherheit geschaffen – und damit eine Grundlage für nachhaltigen Praxiserfolg.

Samstag, 14. März 2026, 11:45 – 12:30 Uhr

1 CE Punkt

Alignertherapie und Behandlung der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) kombinieren? Geht das überhaupt? Dr. Franziska Tole, Zahnärztin mit KFO-Schwerpunkt, nimmt dieses Thema unter die Lupe. Sie erläutert beleuchtet, welche Besonderheiten bei der Indikationsstellung und Behandlung zu beachten sind und warum Aligner bei funktionellen Beschwerden eine sinnvolle Option darstellen können. Sie zeigt Ihnen auch, worauf Sie bei Planung und Umsetzung achten müssen und wie die Behandlung durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, z. B. mit Physiotherapeuten und unter Einbezug radiologischer Dentaldiagnostik, optimal unterstützt wird. 

1 CE Punkt

Wie lassen sich Patienten beraten, ohne dass sie das Gefühl haben, Ihnen würde etwas verkauft? Ganz einfach: mit Transparenz. Erfahren Sie von Dr. Verena Freier aus Bad Soden, wie Scannen und Beratung mit Primescan 2 und DS Core zu einer neuen Art der Patientenkommunikation beitragen: verständlich, visuell überzeugend und nah an den Bedürfnissen der Patienten. Erleben Sie, wie moderne Technologien Vertrauen fördern, Hemmschwellen abbauen und die Behandlungsakzeptanz nachhaltig steigern können – ohne Verkaufsrhetorik, sondern mit ehrlicher Kommunikation.

Samstag, 14. März 2026, 9:15 – 10:00 Uhr

1 CE Punkt

CEREC hat sich als fester Bestandteil im Alltag vieler Praxen etabliert – ob für kleinere oder umfangreichere Versorgungen. Was das System aber wirklich spannend macht, ist die Art und Weise, wie es den Behandlungsprozess verändert: Patienten erhalten hochwertige Restaurationen in nur einer Sitzung und gehen final versorgt nach Hause. Für das Praxisteam eröffnet sich eine neue Dynamik – Zahnärzte gewinnen Sicherheit und kreative Freiheit beim Gestalten, Assistenten entdecken, wie spannend digitale Abläufe sein können. Romy Herget aus Fulda zeigt, wie Chairside-Verfahren den Praxisalltag bereichern und zusätzlich neue Perspektiven eröffnen kann – übrigens auch wirtschaftliche!

Samstag, 14. März 2026, 13:30 – 14:15 Uhr

1 CE Punkt

Stabile Funktion, vorhersehbare Ästhetik und verlässlicher Behandlungserfolg – das ist das Konzept eines schlanken KFO-Prothetik-Workflows, den Dr. Sebastian Horvath aus Jestetten vorstellt: vom ersten, visuell geführten Aufklärungsgespräch und der motivierenden Zieldefinition bis zum planbaren Abschluss. Sein „Raketen-Workflow“ sieht so aus: Funktion kieferorthopädisch optimieren, dann definitive, minimalinvasive Restauration. Digitale Datensätze, gesichtsorientierte Visualisierung und gezielter 3D-Druck reduzieren Aufwand, Termine und Unsicherheit. Erfahren Sie, wie sich diese einzelnen Bausteine flexibel auf Ihr Team, Ihre Infrastruktur und Ihre Patienten abstimmen lassen.

Samstag, 14. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr

1 CE Punkt

Die Digitalisierung ist inzwischen eine echte Chance, den Praxisalltag zu erleichtern. So sieht es Mario Markiefka, Zahnarzt und ausgebildeter Zahntechnikermeister. Er erläutert in diesem Kurs, wie sich mit intelligent aufeinander abgestimmten Prozessen durch KI-gestützte Systeme und moderne Cloudlösungen effiziente Arbeitsumgebungen schaffen lassen – für Flexibilität im Praxisalltag, für eine hochwertige Patientenversorgung und einen zuverlässigen Praxisbetrieb. Entdecken Sie, wie Sie durch Cloudlösungen Zeit gewinnen – für Ihre Patienten und auch für sich selbst.

Freitag, 13. März 2026, 11:45 – 12:30 Uhr

1 CE Punkt

Primescan 2 geht als erste cloud-native Intraoralscanner-Lösung einen Schritt weiter. Doch wie wirkt sich dieser technologische Fortschritt auf die Genauigkeit der Intraoralscans aus? Prof. Dr. Schlenz stellt in ihrem Vortrag aktuelle Studien zur Übertragungsgenauigkeit (Richtigkeit und Präzision) von modernen kabellosen Intraoralscannern vor, in denen Primescan 2 überzeugen konnte. Es erwartet Sie ein aktueller Überblick über die Genauigkeit von kabellosen und cloud-nativen Scansystemen, die praxisnah für den klinischen Alltag eingeordnet werden.

1 CE Punkt

Fachkräftemangel, ständige wechselnde Teams, Druck zur Qualitätsoptimierung – wie lässt sich eine Praxis dennoch so führen, dass ein entspannter Feierabend möglich ist? Dr. Ariane Schmidt ist davon überzeugt, dass oft schon mit kleinen Veränderungen beim Zeitmanagement und eine Erhöhung der Flexibilität der Arbeit vieles leichter werden kann. Was Cloud und Scannen damit zu tun haben, ist Thema des Vortrags. Seien Sie gespannt auf eine differenzierte Betrachtung der Cloudtechnologie für die dentale Zukunft.

Freitag, 13. März 2026, 9:15 – 11:15 Uhr

4 CE Punkte

Digitale Prozesse prägen den Alltag in einer Zahnarztpraxis immer stärker. Doch wie lassen sie sich effizient nutzen? In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, die innovative Plattform DS Core ganz praktisch kennenzulernen. Dr. Ariane Schmidt und Dr. Verena Freier zeigen Ihnen als erfahrene Cloud-Nutzer, was DS Core für Sie in der Praxis tun kann. Erfahren Sie, wie Sie sämtliche Daten und Behandlungsinformationen nahtlos verwalten, mit Kollegen und Laboren teilen und effizient in Ihren täglichen Workflow integrieren können.

Samstag, 14. März 2026, 11:45 – 12:30 Uhr 

2 CE Punkte

Die Digitale Volumentomographie (DVT) hat sich in der zahnmedizinischen Chirurgie und Implantologie längst als Standard etabliert. Auch in der allgemeinzahnärztlichen Praxis – insbesondere in der Schmerzdiagnostik und Endodontie – bietet diese Technik entscheidende Vorteile. Mithilfe der DVT-Diagnostik lassen sich periapikale Parodontopathien früher und valider erkennen, die weitere Behandlungsplanung wird vorhersagbarer und effizienter. Verborgene Wurzelkanalstrukturen werden sichtbar, komplexe anatomische Situationen lassen sich präziser beurteilen. PD Dr. Tchorz aus Raubling zeigt Ihnen, wie Sie Ihre endodontischen Behandlungen planbarer gestalten, unvorhergesehene Komplikationen vermeiden und so Stress reduzieren. 

Freitag, 13. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr

1 CE Punkt

Gipsmodelle, Metallgerüste gießen, aufwändig Keramik schichten. Diese Zeiten im zahntechnischen Labor dürften schon bald der Vergangenheit angehören. Digitale Technologien, zum Beispiel auch der 3D-Druck, haben die Labore erobert. Die Auswahl ist groß, und die Zusammenarbeit zwischen Labor und Praxis will koordiniert sein. Robert Absmanner, Zahntechniker aus Salzburg, hat seinen zahntechnischen Betrieb besonderer Art und Weise digitalisiert und stellt sein ganzheitliches Konzept der „Digital Dental Services“ vor. Dahinter verbirgt sich eine verbindliche Service-Philosophie, die das Verhältnis von Labor und Praxis verändert und neue Möglichkeiten schafft.

Samstag, 14. März 2026, 14:45 – 15:30 Uhr

0 CE Punkte

Digitalisierung einfach einmal neu denken und entdecken, welche spannenden Möglichkeiten die digitale Transformation in der Dentalbranche eröffnet. Die ZTM Marco Berndt und ZTM Oliver Mütze zeigen praxisnah, wie eine cloudbasierte Plattform die Kommunikation zwischen Labor und Praxis auf ein neues Niveau heben kann, wie sich Falldateien richtlinienkonform archivieren lassen und zusätzliche Services ermöglicht werden, die echten Mehrwert schaffen. Erleben Sie, wie die Digitalisierung Abläufe vereinfacht, die Zusammenarbeit zwischen Praxis und Labor stärkt und vor allem, was sich darüber hinaus noch entwickeln lässt. 

Samstag, 14. März 2026, 11:45 – 12:30 Uhr

1 CE Punkt

Digitales Handeln bedeutet, das Analoge als Werkzeug für eine präzisere und effizientere Arbeit zu nutzen. Denn: Traditionelle und erfolgreiche Verfahren gibt es weiterhin, und es gilt, sie in digitale Prozesse zu integrieren. So sieht es zumindest Rene Gneist, mit 23 Jahren jüngster Zahntechnikermeister Österreichs und heute, sechs Jahre später, Laborinhaber von drei zahntechnischen Betrieben im Raum Innsbruck (Österreich). Er zeigt am Beispiel seines Unternehmens die Herausforderungen, die er in diesem Transformationsprozess gemeistert hat.

Samstag, 14. März 2026, 10:30 – 11:15 Uhr

1 CE Punkt

Digitale Technologien haben die Implantatprothetik revolutioniert. Doch erst in ihrer gezielten Kombination entfalten sie ihr volles Potenzial. Individuelle Abutments ermöglichen es, Funktion und Ästhetik präzise auf die anatomischen Gegebenheiten abzustimmen – für hervorragende Ergebnisse und zufriedene Patienten. In diesem Kurs erfahren Sie, wie moderne digitale Verfahren und zahntechnische Expertise zusammenwirken, um implantatgetragene Versorgungen nachhaltig auf ein neues Niveau zu heben.

Freitag, 13. März 2026, 17:15 – 18:00 Uhr

1 CE Punkt

Zirkonoxid hat herkömmlichen Gerüstmaterialien längst den Rang abgelaufen – seine Eigenschaften sprechen eine eindeutige Sprache. Nun gilt es, das Potenzial dieser positiven Eigenschaften sowohl für die Ästhetik als auch für die Wirtschaftlichkeit einer Versorgung zu erschließen. Inga Potoczna, Zahntechnikerin mit Abschluss der bildenden Künste in Krakau, und ZT Christoph Strauch, Inhaber eines modernen Fräszentrums, zeigen auf, dass hochästhetische Veredelungen und wirtschaftlicher Ertrag keinen Widerspruch darstellen.

Samstag, 14. März 2026, 13:30 – 14:15 Uhr

1 CE Punkt

Kaum etwas machen Zahntechniker häufiger in ihren Labors als Teil- und Vollprothesen. Digitalisierung setzte hier zuerst an, und heute sind CAD/CAM-gestützte Verfahren in der Zahntechnik selbstverständlich. Ganz gleich, ob Zahnersatz mit Hilfe des 3D-Drucks hergestellt oder herausgeschliffen bzw. gefräst wird: Immer steht der Mix aus Wirtschaftlichkeit, geprüften Materialien und Prozesskonsistenz im Vordergrund. Felix Paul Wright stellt beide Verfahren gegenüber und gibt Hilfestellungen bei der Wahl des geeigneten Workflows.

Samstag, 14. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr

2 CE Punkte

Erst die Arbeit, dann die Abrechnung – das klingt einfach, kann jedoch herausfordernd sein. ZMV Kerstin Salhoff, seit über 35 Jahren als selbstständige Abrechnungs-Expertin, weiß aus Erfahrung, dass Praxen und Labore aus Unkenntnis viele gesetzeskonformen Möglichkeiten der Abrechnung nicht nutzen und somit Verluste in Kauf nehmen. Das betrifft immer öfter auch digitale Workflows, die in den vergangenen Jahren in die Labore und Praxen selbstverständlich geworden sind. Bei ihrem Vortrag deckt sie die häufigsten Abrechnungsfehler auf und gibt Tipps für eine fairen Honorierung zahntechnischer und zahnmedizinischer Leistungen.

Samstag, 14. März 2026, 9:15 – 10:00 Uhr

0 CE Punkte

Abutments sind so individuell wie jeder Patient, denn nur dann ermöglichen sie eine langzeitstabile Versorgung mit Implantaten. Die Expertise dafür liegt in der Zahnarztpraxis, aber auch im Labor – unterstützt vom neuen Atlantis Milling Service. Das Angebot: Zahntechniker entwerfen das Design nach ihren Vorstellungen – Dentsply Sirona stellt es auf hochmodernen Fertigungsmaschinen her. Lernen Sie diesen neuen Service in einer Präsentation inklusive Software-Demonstration näher kennen.

Freitag, 13. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr

2 CE Punkte

Die digitale Welt hat das Verhalten von Patienten grundlegend verändert: Immer mehr Menschen suchen ihre Zahnärztin oder ihren Zahnarzt zuerst im Internet. Für Praxen wird gezieltes Online-Marketing damit zum Schlüssel für nachhaltigen Erfolg. Der Vortrag zeigt praxisnah, wie eine klare Strategie mit Website, SEO, Google Ads, Social Media und Online-Bewertungen neue Patienten bringt und bestehende langfristig bindet. Anhand konkreter Beispiele erkennen Sie, wie digitale Sichtbarkeit messbar zum Praxiserfolg beitragen kann – und welche Schritte sofort umgesetzt werden können. Sie erhalten so ein klares Verständnis davon, wie Sie Ihre Patienten dort erreichen, wo deren Suche beginnt – online!

Freitag, 13. März 2026, 10:30 – 11:15 Uhr

0 CE Punkte

Die CEREC Software hat sich im digitalen Chairside-Workflow etabliert. Nun geht es um die nächsten Schritte! Der digitale Workflow wird künftig noch flexibler und effizienter im Vergleich zu heutigen Lösungen, denn es entfällt unter anderem das Jonglieren mit lokalen Dateien oder externen Speichern. In diesem Vortrag erleben Sie, wie der neue Workflow Ihre Effizienz steigern und Ihnen eine neue Dimension der Freiheit in der digitalen Zahnmedizin eröffnen kann. 

Samstag, 14. März 2026, 10:30 – 11:15 Uhr

0 CE Punkte

In einer Welt voller Daten brauchen Sie eine Lösung, die Klarheit schafft. Claudia Wittig und Norman Berg zeigen, wie DS Core die Art und Weise, wie Sie Diagnosen stellen, revolutioniert. Entdecken Sie, wie Sie mit integrierten Tools wie der KI-gestützten Röntgenanalyse und der Kariesdetektion Befunde schneller und sicherer erstellen. Beide Experten zeigen Ihnen, wie Sie die Veränderungen in Zahnfleisch und Zahnstellung darstellen und nachvollziehen können. Auf der Plattform bündeln Sie alle relevanten Informationen. Zusätzlich vereinfacht die DSGVO-konforme Sharing-Funktion die sichere Zusammenarbeit mit Überweisern und zahntechnischen Laboren.  

Samstag, 14. März 2026, 13:30 – 14:15 Uhr

0 CE Punkte

Vergessen Sie den Aufwand, zwischen verschiedenen Softwares und Kommunikationskanälen zu wechseln. Mit DS Core bringen Sie Ihren gesamten digitalen Workflow auf eine einzige Plattform. Norman Berg zeigt Ihnen, wie eine cloudbasierte Software alle relevanten Abläufe zentralisiert. Dies umfasst nicht nur Chairside-Prozesse, sondern auch die gesamte Kommunikation mit dem Labor. Verwalten Sie alle Bestellungen zentral – für SureSmile, Atlantis oder Simplant – und arbeiten Sie reibungslos mit externen Partnern oder Ihrem eigenen Dentallabor zusammen. Dies spart wertvolle Zeit, minimiert Fehler und macht Ihren Workflow effizienter und vollständig transparent.

Samstag, 14. März 2026, 11:45 – 12:30 Uhr

0 CE Punkte

Die CEREC Software hat sich im digitalen Chairside-Workflow etabliert. Nun geht es um die nächsten Schritte! Der digitale Workflow wird künftig noch flexibler und effizienter im Vergleich zu heutigen Lösungen, denn es entfällt unter anderem das Jonglieren mit lokalen Dateien oder externen Speichern. In diesem Vortrag erleben Sie, wie der neue Workflow Ihre Effizienz steigern und Ihnen eine neue Dimension der Freiheit in der digitalen Zahnmedizin eröffnen kann. 

Freitag, 13. März 2026, 9:15 – 10:00 Uhr

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In einer Welt voller Daten brauchen Sie eine Lösung, die Klarheit schafft. Claudia Wittig und Norman Berg zeigen, wie DS Core die Art und Weise, wie Sie Diagnosen stellen, revolutioniert. Entdecken Sie, wie Sie mit integrierten Tools wie der KI-gestützten Röntgenanalyse und der Kariesdetektion Befunde schneller und sicherer erstellen. Beide Experten zeigen Ihnen, wie Sie die Veränderungen in Zahnfleisch und Zahnstellung darstellen und nachvollziehen können. Auf der Plattform bündeln Sie alle relevanten Informationen. Zusätzlich vereinfacht die DSGVO-konforme Sharing-Funktion die sichere Zusammenarbeit mit Überweisern und zahntechnischen Laboren.

Freitag, 13. März 2026, 17:15 – 18:00 Uhr 

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Anwender, Wegbereiter und Ideengeber von DS Core: Diese interaktive Session gibt Ihnen einen exklusiven Einblick in unseren Produktentwicklungsplan und die nächsten Schritte für DS Core. Wir präsentieren die jüngsten Funktionen und diskutieren mit Ihnen, welche davon in Ihrer Praxis den größten Mehrwert schaffen. Ihre Ideen und Wünsche sind für uns von entscheidender Bedeutung, denn sie fließen in die zukünftige Entwicklung ein. Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, um die Zukunft der digitalen Zahnmedizin mitzugestalten und die nächsten Features von DS Core aktiv mitzuprägen.

Samstag, 14. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr

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Das „richtige“ Praxisteam ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine Zahnarztpraxis. Leistungsstarke, zufriedene Teams mit echtem WIR-Gefühl entstehen jedoch nicht durch Zufall, sondern durch Menschen, die fachlich und menschlich wirklich zusammenpassen. Alexander Bongartz und Dr. Philipp Möhlmeier zeigen in ihrem Vortrag, wie erfolgreiches Recruiting funktionieren kann. Im Mittelpunkt stehen diese Fragen: Wer passt in meine Praxis? Wie finde ich die „richtigen“ Mitarbeiter, und wie wähle ich sie aus?

Samstag, 14. März 2026, 16:00 – 16:45 Uhr 

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Keine Lust auf tropfendes Harz oder unangenehme Gerüche? Genau das war der Ausgangspunkt bei der Entwicklung von Primeprint. Dentsply Sirona hat ein 3D-Drucksystem geschaffen, das Sicherheit, Sauberkeit und Prozessvalidierung in den Mittelpunkt stellt. Während viele 3D-Drucklösungen im Dentalbereich auf offene Materialsysteme und manuelle Nachbearbeitung setzen, geht Dentsply Sirona mit Primeprint einen gänzlich anderen Weg: Sicherheit durch Design. [NAME] gewährt spannende Einblicke in den Entwicklungsprozess von Primeprint – über die Grenzen des sichtbaren Designs hinaus, dorthin, wo Sicherheit im 3D-Druck tatsächlich entsteht.