Streben nach Nachhaltigkeit in der Zahnheilkunde

Wir haben unsere Rolle als Umweltverantwortlicher immer ernst genommen, denn ein gesunder Planet ist für unsere Zukunft von grundlegender Bedeutung. Als weltweit führender Hersteller von Dentalprodukten und -technologien suchen wir ständig nach Lösungen, um die Umweltauswirkungen unserer Tätigkeit zu minimieren und Ressourcen zu schonen.

Wir glauben, dass sich ein gesunder Planet dadurch auszeichnet, dass Ressourcen nachhaltig genutzt, Abfall minimiert und die Umweltverschmutzung bei jeder Gelegenheit vermieden werden.

Wir setzen uns weiterhin für ein nachhaltiges Arbeitsumfeld ein, indem wir dafür sorgen, dass unsere Einrichtungen und Büros energieeffizient sind und indem wir robuste Recycling- und Abfallmanagementverfahren umsetzen. Im Hinblick auf nachhaltige Verpackungen haben wir die von uns für Produktverpackungen verwendeten Materialien weiter optimiert, um Abfälle zu minimieren und zur Entwicklung einer kreisförmigen Lieferkette beizutragen.

Wir streben danach, nachhaltige Praktiken über unseren eigenen Betrieb hinaus zu verankern und die Zusammenarbeit zu fördern. Aus diesem Grund wurden wir 2021 Gründungsmitglied der bahnbrechenden Initiative „Nachhaltigkeit in der Zahnheilkunde“ des FDI Weltverband der Zahnärzte.

Unsere Nachhaltigkeitsmaßnahmen für einen gesunden Planeten sind mit den folgenden UN-SDGs abgestimmt: „3: Gesundheit und Wohlbefinden“, „9: Industrie, Innovation und Infrastruktur“, „12: Verantwortungsbewusster Konsum und Produktion“, „13: Klimaschutz“ und „17: Partnerschaften zum Erreichen der Ziele“.

Unsere Umweltziele

  • Arbeiten zur Erreichung von Netto-Null-Kohlenstoffemissionen (Scopes 1–3) bis 2050.
  • Reduzierung unserer kombinierten Intensität der Scope-1- und -2-GHG-Emissionen um ≥ 15 % bis 2025 (im Vergleich zu einer Baseline von 2019).
  • Gesamtabfallreduzierung um ≥ 15 % bis 2025 (im Vergleich zu einer Baseline von 2021).
  • Reduzierung unserer Intensität der Wasserentnahme für Produktions-/Lagerbetriebe um ≥ 15 % bis 2025 (im Vergleich zu einer Baseline von 2019).
  • Wir streben danach, unsere Produktverpackungen bis 2030 wiederverwertbar zu machen.

Wir sind stolz darauf, mitteilen zu können, dass wir unsere Erfassung von Umweltdaten für Emissionen, Wasser und Abfall weiter verbessert haben. In diesem Zusammenhang haben wir auch unseren Fußabdruck mit den Ergebnissen unserer Doppel-Materialitätsbewertung (DMA) in Einklang gebracht, die 2024 abgeschlossen wurde.

Wir sind auf dem besten Weg, unser Ziel für 2025 zu übertreffen, das darin beseht, unsere kombinierte Intensität der Treibhausgasemissionen von Scope 1 und 2 um ≥ 15 % zu reduzieren, mit einer Gesamtreduktion von 42 % gegenüber unserem Ausgangsjahr 2019. Dies verschafft uns bereits eine gute Ausgangsposition für unser langfristiges Ziel, bis 2050 bei den Scope-1-3-Kohlenstoffemissionen Netto-Null zu erreichen. Auch unser Ziel für 2025, eine Reduzierung der Wasserentnahmeintensität um ≥ 15 % zu erreichen, haben wir mit einem Gesamtrückgang von 21 % seit 2019 weiter übertroffen. Absolut betrachtet sind die THG-Emissionen nach Scope 1-2 um außerordentliche 45 % und die Wasserentnahme um 26 % gesunken. Darüber hinaus ist unsere gesamte Abfallerzeugung seit 2021 um 16 % gesunken, wobei es sich um das Jahr handelt, in dem wir unseren Berichtsumfang erweitert haben, um eine deutlich größere Bandbreite an Abfallmengen aufzunehmen.

Wir nutzen aktuell diese Dateneinblicke und die DMA-Ergebnisse, um unsere Ziele für 2030 zu bestimmen. Die Fortschritte bei unserer Datenerfassung bieten uns eine solide praktische Grundlage für die Berichterstattung über THG-Emissionen nach Scope 3. Wir freuen uns darauf, diese Daten nach deren Verifizierung in unserem Nachhaltigkeitsbericht 2025 zu veröffentlichen. Die im Jahr 2024 abgeschlossene Arbeit hat es uns auch ermöglicht, mit der Entwicklung eines Netto-Null-Plans zu beginnen, der als Roadmap für unser Ziel für 2050 dienen wird. Darüber hinaus haben wir unsere Arbeit an der Stückliste fortgesetzt, was uns helfen wird, unser Verständnis von Treibhausgasemissionen nach Produktlinie und geografischer Herkunft zu vertiefen. Im Jahr 2024 wurden zudem erhebliche Anstrengungen unternommen, um Klimarisiken zu verstehen. Wir arbeiten daran, ein neues Risikomodell zu operationalisieren, das es uns ermöglichen wird, Klimarisiken bei Entscheidungen zu Herstellungsprozessen und Lieferanten zu berücksichtigen, was zusätzlich die Zuverlässigkeit der Lieferkette erhöht.

Unser Team für nachhaltige Verpackungen hat das unternehmensweite Ziel festgelegt, alle Verpackungen von Dentsply Sirona bis 2030 recycelbar zu gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden nachhaltige Verpackungsdesign-Richtlinien für Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Logistikverpackungen eingeführt, unterstützt durch eine Roadmap, die wichtige Ziele und Meilensteine für 2025 bis 2027 festlegt.

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