Moderne Labore haben hohe Erwartungen an einen digitalen Prothesen-Workflow: Er sollte zeitsparend, sicher und wirtschaftlich sein.
Die inLab Software bietet aufeinander abgestimmte Prozessschritte, verbunden mit hohem Benutzerkomfort. Vom genauen Erfassen der Bissregistrierung mit dem Scanner inEos X5, über eine automatisierte und sorgfältige Modellanalyse bis hin zum Erstvorschlag einer möglichen Zahnaufstellung und der Gestaltung der Prothesenbasis. Auch bei den anschließenden Fertigungsmöglichkeiten bleibt das Labor flexibel.
Genaue digitale Erfassung der Bisssituation
inLab SW 20.0 bietet dem Labor grundsätzlich zwei Optionen bei der digitalen Zahnaufstellung: die Verwendung von digitalisierten Prothesenzähnen, die in einer Zahndatenbank hinterlegt sind, oder die individuelle Zahnaufstellung. Beiden liegt das einzigartige biogenerische Verfahren zugrunde, über das die Software die in Okklusion befindlichen Zähne an die gegebene Kiefersituation anpasst.
Prothesenbasis (und monolithisches Try-In) können jeweils aus der Ronde gefräst oder im 3D-Druck hergestellt werden. Die Konstuktionsdaten werden innerhalb des inLab Systems nahtlos in die inLab CAM Software überführt oder alternativ über das optionale Schnittstellen-Modul der inLab CAD Software im STL-Format exportiert.
Die Designdaten werden nahtlos und automatisch in die inLab CAM Software übernommen. Je nach Anforderung können die Fräsobjekte individuell positioniert und Abstichstellen definiert werden, um beispielsweise die manuelle Nacharbeit zu reduzieren.
Der gefräste Zahnkranz wird in die Prothesenbasis geklebt.